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Son Gohan nach seiner Verwandlung in einen Ozaru

Son Gohan nach seiner Verwandlung in einen Ōzaru.

Der Ōzaru (jap. 大猿, ~) ist eine mögliche Verwandlungsform der Saiyajin, mit der sie ihre Kraft auf das zehnfache Ausmaß steigern können.[1]

Voraussetzung

Zur Verwandlung benötigt ein Saiyajin sowohl seinen Affenschwanz als auch das von einem Mond reflektierte Sonnenlicht, das einen mehr als 1.700fache Dosis von Broots-Wellen im Vergleich zum Tageslicht besitzt oder einen entsprechenden Ersatz, der diese Menge an Wellen erzeugt.[1]

Fehlt ein Mond, können die stärkeren unter den Saiyajin eine geeignete Broots-Quelle mit einem entsprechenden Powerball erzeugen, der in der Atmosphäre detoniert und die notwendige Menge an Wellen liefert, wohingegen das Fehlen des Affenschwanzes nicht ausgeglichen werden kann.[1]

Hintergrundinformationen

  • Ins Deutsche übersetzt bedeutet der Name Großer Affe. Die deutsche Fassung macht hieraus Weraffe.

Uncanonisches

  • In einem Filler der Dragon Ball-Z-Fernsehserie wird gezeigt, dass die Landungskapseln über eine Vorrichtung verfügen, mit der das Bild eines Mondes in den Himmel projeziert werden kann, das ebenfalls für die Verwandlung ausreicht.
  • In Dragon Ball GT verwandelt sich Son Goku beim Kampf gegen Baby in einen Ōgon Ōzaru als er auf die Erde schaut und sie für den Mond hält. Der Ōgon Ōzaru stellt die Zwischenstufe zum Super-Saiyajin 4 dar, in welchen sich auch später Son Goku verwandelt. Später verwandelt sich auch Baby und Vegeta in einen Ōgon Ōzaru durch die von Bulma erfundenen Broots-Wellengenerator, mit dem erheblich mehr.
  • Im Kinofilm Dragon Ball Evolution verwandelt sich Goku durch eine Sonnenfinsternis in einen Ōzaru ohne seine Körpergröße zu ändern. Außerdem kann er hier von Lord Piccolo kontrolliert werden.

Anmerkungen und Einzelnachweise

  1. ^ 1,0 1,1 1,2 Band 20: Kapitel 232
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